Ein Brief an… Kindheit in Terror-Zeiten

Terror also. Es ist das Wort, das uns gefühlt derzeit dominiert wie kein anderes. Jeden Tag ist dieses Wort in den Nachrichten. Im Radio. In den News-Apps. In 140 Zeichen auf Twitter. In der Zeitung. In den Fernsehnachrichten. Die Kinder, die jetzt hier groß werden, wachsen mit diesem Wort auf. Und mit dem Wissen, dass„Ein Brief an… Kindheit in Terror-Zeiten“ weiterlesen

Kurzgeschichte: Drei Frauen

„Meine Familie sagt, dass ich spät dran bin. Sie macht sich Sorgen.“ Ich runzelte die Stirn. „Um dich?“ Sie nickte. „Echt jetzt? Fassen wir mal zusammen: Du bist Biologin. Du bist gerade in ein irres Doktorandenprogramm gekommen. Du verdienst dein eigenes Geld. Und sie machen sich Sorgen um dich?“ „Wer bis 30 nicht verheiratet ist,„Kurzgeschichte: Drei Frauen“ weiterlesen

Kurzgeschichte: Briefe einer 16-Jährigen

Im Mai Es gibt Krankheiten, die kann man nicht sehen. Man kann sie nicht ahnen, nicht spüren, und oft erkennt man sie nicht einmal. Doch diese Krankheiten sind oft hundertmal schlimmer als die, die man körperlich ertragen muss. Für den, der leidet, genauso wie für die, die den Kranken aushalten müssen. Dass sie krank ist,„Kurzgeschichte: Briefe einer 16-Jährigen“ weiterlesen

Ein Brief an… Eltern, die ihre Kinder nicht Kinder sein lassen

Liebe Eltern, ich schreibe heute denjenigen unter euch, die ihre Kinder nicht Kinder sein lassen. Die ihren Kindern die Kindheit wegnehmen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Die nicht mal im Ansatz zu verstehen, was sie ihren Kindern angetan haben, wenn sie vor den Scherben ihrer Vergangenheit stehen und auch ihre Gegenwart plötzlich bedrohlich knirscht.„Ein Brief an… Eltern, die ihre Kinder nicht Kinder sein lassen“ weiterlesen