„Na, Schnecke?“ Vom Grauen Online-Dating

Derzeit versuche ich es, dieses Online-Dating. Allein, weil ich neugierig bin, welche Portale es da gibt. Und wer sich da alles tummelt. Festgestellt habe ich: Schon durch die erste Nachricht könnt ihr euch selbst richtig dumm dastehen lassen, liebe Männer. Als ich mich anmelde, habe ich 15 neue Nachrichten. Alles Menschen, die ich nicht kenne.„„Na, Schnecke?“ Vom Grauen Online-Dating“ weiterlesen

Egal wie alt du bist…

…wenn du mit deiner Familie verreist, bist du immer Kind. Einmal im Jahr verreisen wir. Wir, das sind meine Brüder, meine Mutter und ich. Nichts Dolles, sondern nette lange Wochenenden. Wir machen keine wilden Safaris oder Inkatrails, sondern Radfahren an der Nordsee, Strandurlaub an der Ostsee, Wandern in der Sächsischen Schweiz. Was Gediegenes. Einfach, um„Egal wie alt du bist…“ weiterlesen

Oh weia – ich werde wie Mama!

Ich habe mir früher gesagt, geschworen, dass ich nie wie meine Mama werden würde. Jetzt geht es in den Familienurlaub. Und ich merke: Zumindest beim Packen bin ich ein Mama-Typ. Ich wollte nie genau so wie meine Mama sein. Nicht, weil meine Mama schrecklich wäre; ich habe sie sehr lieb. Aber ich wollte immer anders„Oh weia – ich werde wie Mama!“ weiterlesen

Generation Y – sind wir wirklich so schlimm?

Es gab die Babyboomer, und dann die Generation X/Generation Golf. Und jetzt sind wir da: die Generation Y (sprich: „Generation Why“). Wir sind geboren irgendwann zwischen den späten 70ern und den frühen 90ern. Und wir sind schwierig. Anscheinend. Aber sind wir das wirklich? Wer sind wir denn? Was sind unsere Merkmale? Eine Bestandsaufnahme. Über uns„Generation Y – sind wir wirklich so schlimm?“ weiterlesen

Ein Morgen auf dem Hamburger Fischmarkt: „Kommt mal ran hier!“

Ob Champagner oder Pils, Banker oder Student: Ein Morgen auf dem berühmten Fischmarkt in Hamburg-Altona ist wie ein Querschnitt durch die Hamburger Gesellschaft. Die wahren Stars des Markts heißen hier Bananen-Fred oder Aale-Dieter. Ein Streifzug. Bananen-Fred ist heiser an diesem Morgen. Das ist schlecht für einen Marktschreier. Doch noch fällt das kaum auf, denn er„Ein Morgen auf dem Hamburger Fischmarkt: „Kommt mal ran hier!““ weiterlesen